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Dragon Flip – Der führende deutschsprachige FBA Business Broker
Dragonflip ist ein Marktplatz zum Kaufen und Verkaufen von Amazon basierten Unternehmen. Wir unterstützen Amazon Seller während des gesamten Verkaufsprozesses: Von der unverbindlichen Unternehmensbewertung, über den Kontakt zu ernsthaften und seriösen Kaufinteressenten, bis hin zur Abwicklung mithilfe unseres Standartvertrages, stehen wir jederzeit zur Verfügung. Wir betreuen dabei sowohl „Share Deals“ bei denen das Unternehmen selbst verkauft wird, als auch „Asset Deals“, bei denen nur einige Vermögenswerte aus der Firma (meist einzelne Marken) verkauft werden. Egal ob man also nur eine einzelne Marke aus dem Portfolio, Anteile am Unternehmen oder gleich sein ganzes Business verkaufen möchte, sind wir dafür der richtige Ansprechpartner. Natürlich helfen wir auch Kaufinteressenten, ein Business, das ihren Vorstellungen entspricht für einen Erwerb zu finden. Dragonflip hat sich dabei auf Abwicklungen in Europa spezialisiert und ist derzeit der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein um sein Amazon Business über Dragon Flip verkaufen zu können?
Um Dein FBA Business über Dragonflip verkaufen zu können ist es wichtig, dass das Unternehmen gewisse Mindestanforderungen erfüllen kann. Es sollte in den letzten sechs bis zwölf Monaten ein durchschnittlicher Deckungsbeitrag (Differenz zwischen den erzielten Erlösen / dem Umsatz und den variablen Kosten), von mindestens 1000 Euro pro Monat erzielt worden sein. Die Umsätze und Kosten des Unternehmens müssen dabei natürlich so dokumentiert sein, dass sie sich ohne Probleme nachvollziehen lassen. Insgesamt sollte man zudem eine aussagekräftige Verkaufshistorie vorzuzeigen haben und eine Wortmarke oder Wort-/Bildmarke sollte registriert sein bzw. sich im Registrierungsprozess befinden.
Warum sollte man sein gut laufendes FBA Business verkaufen?
„Das ist die Frage die wir allen Verkäufern stellen, weil es auch die erste Frage ist die der Käufer stellt.“, erzählt Dragon Flip Co-Founder Vladimir Tosovic bei seinem Vortrag im Rahmen der Build to Sell Konferenz in München. Man könnte auf die Idee kommen, dass jemand der eine „Gelddruckmaschine“, in Form eines Amazon FBA Businesses besitzt, diese niemals verkaufen würde. Jedoch gibt es oft wirklich gute Gründe für einen Verkauf. Diese können vielfältig sein: Von dem Wunsch sich einem anderen Thema anzunehmen, über die Generierung von einer größeren Menge Kapital für eine anderweitige Investition, bis hin zu Änderungen an der aktuellen, persönlichen Ausgangssituation ist hier alles dabei. Jeder Verkäufer sollte diese Frage jedoch für sich persönlich und auch für den Käufer zufriedenstellend beantworten können.
Wie läuft ein Verkauf über Dragonflip ab?
Wer sich überlegt sein Amazon Business zu verkaufen, kann auf Dragonflip eine kostenlose Anfrage für die Erstbewertung seines Unternehmens stellen. Wenn der Angebotspreis ermittelt wurde, wird das Unternehmen anonymisiert und unverbindlich auf der Dragonflip Website gelistet. Hierfür ist ein kurzes, vom Käufer erstelltes, Exposé mit einigen Eckdaten wie Branche, Umsatz und Deckungsbetrag erforderlich.
Das Exposé sollte jedoch keinesfalls auf das genaue Produkt schließen lassen. Neben dem Listing auf der Website werden auch die über 1000 Empfänger des Dragonflip Newsletters informiert, dass ein neues Unternehmen zum Verkauf steht. Wenn ein potentieller Käufer Interesse bekundet, wird dieser von Dragonflip geprüft und nur die qualifizierten Anfragen werden weitergeleitet. Der Verkäufer entscheidet im nächsten Schritt, ob er Kontakt aufnehmen möchte. Wenn die Anfrage z.B. von einem direkten Wettbewerber stammt, kann sie auch ohne Weiteres abgelehnt werden. Wenn alles passt und sich Käufer und Verkäufer auf einen Preis und die genauen Konditionen geeinigt haben, kommt es zum Vertragsabschluss.
Dragonflip hält dafür einen Mustervertrag bereit, der entweder genauso verwendet werden kann, oder als Grundlage zur spezifischen Anpassung dient. Ein Exposé erhält normalerweise mehrere Anfragen, so dass der Verkäufer sich in einem Gebotsverfahren das beste Angebot aussuchen kann. Im Erfolgsfall zahlt der Verkäufer 15% Provision an Dragonflip. Sollte es zu keinem Abschluss kommen, fallen auch keine Kosten an.
Welche Preise können für Amazon Businesses erzielt werden?
Der Kaufpreis eines FBA Unternehmens basiert grundsätzlich auf dem Deckungsbeitrag, den das Unternehmen erzielt. Es wird im ersten Schritt der durchschnittliche monatliche Deckungsbeitrag der letzten sechs bis zwölf Monate errechnet. Dieser wird dann mit einem Multiplikator, welcher im deutschsprachigen Raum derzeit ca. zwischen 18 und 36 liegt, multipliziert. Durch diese Berechnung erhält man den Kaufpreis, zu dem in den meisten Fällen noch der Wert des aktuellen Warenbestandes, bewertet nach dem jeweiligen Einkaufspreis, addiert wird.
Je nach Branche sind die Anforderungen an das Business natürlich ein bisschen anders und jeder Investor legt sein Augenmerk auf unterschiedliche Dinge. Trotzdem kann man durch die bisherigen Verkäufe zwei sehr wichtige Segmente der „Value Drivers“ identifizieren, die sich in fast jeder Preisfindung in dieser Form abzeichnen. Das ist zum einen der aktuelle Ertrag und die Entwicklungsmöglichkeiten, welche das Unternehmen bietet. Zum anderen geht es um das Risiko welches natürlich im Optimalfall für den Investor möglichst gering sein sollte. Eine genauere Aufschlüsselung der Kriterien, welche dabei helfen einen guten Preis beim Verkauf eines Amazon Unternehmens zu erzielen, kann man unter www.dragonflip.com einsehen.
Interessiert an einem Verkauf?
Wer nun mit dem Gedanken eines Verkaufs spielt, sollte sich auf jeden Fall eine erste kostenlose Unternehmensbewertung auf www.dragonflip.com einholen. Außerdem sollte man deutlich bevor man wirklich plant zu verkaufen damit anfangen einen Käufer zu suchen. Den passenden Käufer zu finden kann durchaus einige Monate in Anspruch nehmen und die Erfahrungswerte zeigen: Je früher ein Unternehmer anfängt potentielle Käufer für sein FBA Business zu suchen, desto mehr Interessenten finden sich und desto höher fällt dann im Endeffekt auch der Kaufpreis aus.
Interessante Plattform. Leider sind die meisten Deals nicht wirklich lukrativ, da die wenigsten ein erfolgreiches, quasi automatisches Business einfach so verkaufen würden.